Elisabeth Kogan begann im Alter von 6 Jahren mit dem Cellospiel. 2014-2019 erhielt sie als Jungstudentin Unterricht bei Prof. Bruns in Leipzig. Seit 2019 ist sie Studentin in der Klasse von Prof. Sebastian Klinger in Hamburg.

Sie ist Preisträgerin verschiedener nationaler und internationaler Wettbewerbe (u.a. „Jugend Musiziert“, Klassikpreis des WDR, Hindemith-Wettbewerb, Dotzauer- Wettbewerb, Dussmann-Wettbewerb) und sammelte zahlreiche Erfahrungen auf renommierten Bühnen wie der Berliner Philharmonie, der Elbphilharmonie in Hamburg oder dem Konzerthaus Berlin.

Als Solistin gab Elisabeth bereits zahlreiche Konzerte, so z.B. mit Boccherinis, Saint- Saëns ́und Lalos Cellokonzerten, Tschaikowskys Rokoko-Variationen, Guldas Cellokonzert, oder Dvořáks Rondo im Rahmen der „Neujahreskonzerte der Volkssolidarität“ im Konzerthaus Berlin sowie in Indien.

Sie nahm am Projekt „Mit Musik Miteinander“ in Kronberg und am internationalen Orchester- und Kammermusikfestival „Aurora“ in Schweden teil. Seit 2020 wird sie von „Live Music Now“ Hamburg gefördert.

Als Mitglied der Deutschen Streicherphilharmonie sowie des Bundesjugendorchesters spielte sie unter namenhaften Dirigenten wie Kirill Petrenko oder Sir Simon Rattle. Konzerttourneen führten sie u.a. nach Italien, Indien und Südafrika. 

MAO
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